Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine studentische Mitarbeiterin oder einen studentischen Mitarbeiter im Rahmen von 10 h/Woche. Die Vergütung erfolgt nach dem derzeit gültigen Regelsatz der Universität Bremen für studentische Hilfskräfte.
Aufgabenprofil:
Neben allgemeinen Büro-Tätigkeiten (Internet- und Literaturrecherchen, Layout von Dokumenten etc.) übernehmen Sie u. a. folgende Aufgaben:
Gewünschtes Profil:
Teamfähigkeit, Kooperationsbereitschaft und Flexibilität setzen wir voraus.
Prinzipiell ist zu einem späteren Zeitpunkt eine Abschlussarbeit in unseren Projekten durchaus denkbar.
Durch die derzeitige COVID-19-Situation kann die Arbeit durchgängig im Home-Office durchgeführt werden.
Bei Interesse oder Fragen schicken Sie bitte eine E-Mail mit einem Bewerbungsscheiben und Kurz-CV als PDF an Tjark Raabe.
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Die erste Auflage des Handbuch Digitalisierung in Staat und Verwaltung, herausgegeben von Tanja Klenk, Frank Nullmeier und Göttrik Wewer, ist nun in gedruckter Version erschienen. Der Band umfasst insgesamt 55 Beiträge u.a. in den Themenbereichen: Demokratisches Regieren; Akteure und Institutionen; Politikfelder und Instrumente; Personal, Organisation und Prozesse. Autor*innen aus dem ifib haben insgesamt sechs Beiträge beigesteuert:
Das digitale Handbuch wird als "Living Document" regelmäßig überarbeitet und angepasst. Es kann hier abgerufen werden.
Weitere Beiträge zum Thema: Barrierefreiheit und Usability • Digitalisierung • E-Government • IT-Management • Open Data • Partizipation und Teilhabe Adressaten: Öffentliche Verwaltung • Schulen und Schulträger
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Am 21. Dezember wurde unter notarieller Aufsicht der Verein Digital Hub Industry Bremen e.V. gegründet. Der Verein versteht sich als Plattform des Austauschs und der Anbahnung von gemeinsamen innovativen Entwicklungs- und Kooperationsvorhaben von Wirtschaft und Wissenschaft. Die Realisierung des Open lnnovation Lab sollen durch den Digital Hub lndustry Bremen e.V. gefördert und entwickelt werden - mit strategischen Überlegungen, Planungen und konkreten Maßnahmen, die allesamt die Bedeutung von Wissens- und Technologietransfer sowie Start-Ups betonen und auf eine Weiterentwicklung des regionalen lnnovationssystems abzielen. Das ifib bringt die Expertise im Bereich der Begleitung digitaler Transformationsprozesse insbesondere in Bezug auf die Kompetenzentwicklung in der (beruflichen) Bildung mit ein.
Mit dabei als Gründungsmitglieder sind neben dem ifib, die Universität Bremen, die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Energie, die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, der Branchenverband bremen digital media e.V., die encoway GmbH sowie die Wirtschaftsförderung Bremen.
Weitere Beiträge zum Thema: Berufliche Bildung • Datifizierung • Digitalisierung • Regionale Kooperationen • Wissensmanagement Zuordnung: Nachrichten • Veranstaltungen Adressaten: Unternehmen • Vereine und Verbände
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Für uns alle neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen, das so sicherlich niemand „auf der Rechnung" hatte. Das ganz Team des ifibs und der ifib consult hat die Herausforderungen einer veränderten Arbeit unter Pandemiebedingungen hervorragend angenommen. So konnten wir alle Projekte und Aufträge in der gewohnten Qualität weiterbearbeiten. Dazu haben aber auch unsere Partner*innen und Kund*innen beigetragen, die sich ebenfalls mit der Situation zurecht finden mussten. Für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung in diesem Jahr bedanken wir uns alle herzlich. Gleichzeitig wünschen wir Ihnen allen eine schöne Weihnachtszeit und – dieses Mal besonders wichtig – einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Auch in diesem Jahr verzichten wir im ifib und in der ifib consult auf die „übliche“ Weihnachtspost und spenden stattdessen jeweils 1.000 Euro an zwei Institutionen aus der Region, die sich in ganz unterschiedlicher Weise für das Gemeinwohl engagieren. Unsere Wahl fiel dabei zum einen auf die Bremer Suppenengel, die in Bremen hilfsbedürftige Menschen in sozialen Notlagen unterstützen. Zum anderen unterstützen wir die Durchführung von Bildungsangeboten gegen Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit der Bremer Jugendbildungsstätte Lidice Haus.
Bleiben Sie gesund und uns treu!
Zuordnung: Nachrichten
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Seit Juli 2020 darf ich den Bereich "Wissenschaft und Forschung" im ZDF-Fernsehrat vertreten. Ganz im Sinne von "Open Science" werde ich im ifib-Blog über die aus meiner Sicht wichtigen und berichtenswerten Themen schreiben. Dies ist der allererste Eintrag - weitere werden folgen. Für eine ausführlichere Berichterstattung verweise ich sehr gerne auf den Blog meines Kollegen Prof. Dr. Leonhard Dobusch von der Universität Innsbruck.
Am 11.12.2020 tagte der Fernsehrat erstmals hybrid vor Ort in Mainz (Intendanz, Vorsitzende, Gremienbüros) und per Videokonferenz. Dies wurde aufgrund einer Änderung der Geschäftsordnung möglich. Als Softwaresystem wurde Microsoft Teams eingesetzt. Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass die Server ausschließlich in der EU standen und keine Verbindungen in die USA möglich waren. Die Sitzung wurde zudem per Livestream übertragen.
Die Tagesordnung war lang und die ersten Berichte und Mitteilungen des Intendanten waren durch die aktuelle medienpolitische Lage geprägt. Dabei stellte sich der Fernsehrat ausdrücklich hinter die Klage des ZDF (und anderer Anstalten des ÖRR) vor dem Bundesverfassungsgericht. In verschiedenen Redebeiträgen wurden die jeweiligen politischen Bewertungen in Bezug auf die Entwicklung in Sachsen-Anhalt ausgetauscht.
Der Intendant berichtete zudem über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Programmarbeit des ZDF (TOP 4). Der Fernsehrat sprach ausdrücklich ein großes Lob an die Mitarbeiter*innen für ihre Leistungen unter den erschwerten Pandemie-Bedingungen aus.
Für mich war der Bericht der Jugendschutzbeauftragten (TOP 9) und hier insbesondere ihre Ausführungen zum präventiven Jugendschutz inhaltlich besonders spannend. Hier hat sich das ZDF durch eine schnelle Reaktion hervorgetan und Materialien für Schulen zur Verfügung gestellt (z.B. das Virtuelle Klassenzimmer). Ich würde mir allerdings wünschen, dass dies noch bekannter wird und eine engere Zusammenarbeit mit den Medienzentren der Länder bzw. pädagogischen Landesinstituten oder auch den Landesmedienanstalten organisiert wird. Die medienpädagogische Kompetenz von Lehrkräften ist ein Schlüssel für die Bildung in der digitalen Welt. Und es ist noch ein weiter Weg, wie wir aus unseren ifib-Forschungsprojekten in Kita, Schule und beruflicher Bildung wissen.
In Verbindung damit war ich auch gespannt auf den Bericht zu Stand und Entwicklung von funk (TOP 14). Das Jugendangebot von ARD und ZDF hat einen sehr positiven Verlauf genommen (inklusive wachsender Zahlen der Verbreitung über Drittplattformen) und diese Einschätzung wird mittlerweile von einer großen Mehrheit im Fernsehrat geteilt (das war wohl nicht immer so). Der Bericht wird im Anschluss veröffentlicht (hier findet sich der letzte Bericht aus dem Jahr 2018).
Weitere Beiträge zum Thema: Digitalisierung • Mediatisierung • Medienkompetenz Zuordnung: Nachrichten • Veranstaltungen Adressaten: Öffentliche Verwaltung • Schulen und Schulträger • Hochschulen • Unternehmen • Vereine und Verbände
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