Am 23. November 2020 jubilierte die 2010 gegründete ifib consult GmbH zum 10. Mal.
Das haben die Mitarbeiter*innen der ifib consult zusammen mit den Kolleg*innen des ifib und der Arbeitsgruppe Informationsmanagement (Agim) der Universität Bremen in einer Videokonferenz gefeiert.
Für die festliche Rahmung am heimischen oder am Büroschreibtisch wurden alle Feiernden vorab mit Jubiläumsutensilien versorgt.
In Kaminzimmer-Romantik und mit Geburtstagskerze wurde das Jubiläum bei Anekdoten zur Entstehung und dem Werdegang der ifib-Tochter begangen. In einem interaktiven Quiz durften sich abschließend alle Teilnehmenden als Kenner*innen der ifib consult unter Beweis stellen.
Sobald uns Corona wieder lässt, wollen wir dann auch noch einmal mit den Partner*innen und Freund*innen der ifib consult kräftig feiern.
Wir freuen uns auf die nächsten 10 Jahre und viele neue, spannende Projekte!
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Pünktlich ist heute um 10:00 Uhr der Digital Gipfel 2020 gestartet. Diesmal wird die zweitätige Veranstaltung erstmalig gänzlich in digitalem Format abgehalten und der Start weist vielversprechend auf anregende wie intensive Diskussionen hin. Besonders begrüßungswert finde ich die damit verbundene Öffnung des Teilnehmer:innenkreises.
Das Thema der nachhaltigen Gestaltung der digitalen Transformation steht im Vordergrund. Dazu bieten drei parallele Foren ein Programm.
Hier ein kleiner Einblick in die Podiumsdiskussion im Forum C, in dem Bildung das Schwerpunktthema ist. Gerade wurde über Konzeptarbeit, wie die kommunale Medienentwicklungsplanung und natürlich die Umsetzung des DigitalPakt Schule gesprochen. Auch wird über das Thema Schulfach Informatik diskutiert. Beiträge aus Schulen tragen Praxisnähe bei, interaktive Formate wirken zusätzlich auflockernd.
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Unter dem Titel "Digitale Angebote gegen Ausgrenzung und Einsamkeit" waren Andrea Grahl vom ZeMKI und Adrian Roeske vom ifib für das Projekt "Tinder die Stadt" am 25. November 2020 bei einer digitalen Veranstaltung des Diakonischen Werkes Bremen dabei. Gemeinsam mit Vertreter*innen anderer Angebote, die den Themenbereichen Teilhabe und Gemeinschaft zugeordnet werden können, haben wir unter anderem darüber gesprochen, ob digitale Angebote dabei helfen können, z.B. Wege aus sozialer Isolation heraus zu finden - was unter Corona-Bedingungen umso zentraler ist. Dabei zeigte sich, dass digitale Angebote einen Baustein darstellen können, um Menschen Teilhabe an Gesellschaft zu ermöglichen und verschiedene Angebote verschiedene Bedürfnisse abdecken.
Aus dem "Tinder die Projekt"-Projekt ist in dem Zusammenhang die App molo.news vorgestellt worden, die dazu beitragen soll, dass Menschen über ihre hyperlokale Umgebung informiert sind und das Hyperlokale grundsätzlich wieder stärker angesprochen wird. Nach einer Einleitung der Veranstaltung durch Jürgen Stein, der die Projekte eingeladen hatte, sind die Plattformen "nebenan.de", der Online-Chat als Teil des Selbsthilfeangebotes der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe sowie die Smartphone-Sprechstunde im Begegnungszentrum Buntentor vorgestellt worden. Zum Abschluss erfolgte ein Gespräch zu sogenannten Innovationsinseln für digitale Hilfen gegen Einsamkeit und Ausgrenzung. Wir danken für die Einladung und freuen uns auf weitergehenden Austausch mit den Projekten!
Weitere Beiträge zum Thema: Digitalisierung • Partizipation und Teilhabe • Tinder die Stadt Zuordnung: Projekte Adressaten: Vereine und Verbände
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Der Prozess immer wiederkehrender Erneuerung macht auch vor dem ifib und der ifib consult nicht Halt. Die bisherigen Logos und weitere Elemente der Corporate Identity beider Organisationen stammen jeweils aus den Anfangsjahren und waren damit leicht in die Jahre gekommen. Daher haben wir uns für ein Redesign entschieden. In einem längeren Prozess, der auch mehrfach die Beteiligung der Kolleginnen und Kollegen umfasste, wurden die neuen Logos Inhouse entworfen. Die Neugestaltung wird im Frühjahr 2021 auch die Webseiten ifib.de und ifib-consult.de in frischem, zeitgemäßem Glanz erscheinen lassen.
Ganz im Stile einer modernen Sachlichkeit wurden beide Logos hauptsächlich auf die präsente Wirkung des schwarzen Schriftzugs in Minuskeln reduziert. Aus dem Entwurf des ehemaligen ifib-Logos wurden die prägnanten farbigen Punkte in Blau und Rot ob ihres Wiedererkennungswertes übernommen und anstelle der i-Punkte eingesetzt. Dabei alterniert die farbliche Reihenfolge zwischen den neuen Logos.
Bereits bei den vorhergehenden Logos wurden durch gemeinsame Farb- und Formelemente der enge Zusammenhang und die Interdisziplinarität beider Organisationen betont, wobei die Gestaltungen deutlich voneinander abwichen. Bei den neuen Logos wurde Wert daraufgelegt, die Zusammengehörigkeit weiter zu unterstreichen. Sie zeichnen sich daher durch den gemeinsamen Schriftzug "ifib" aus, ergänzt um eine schwarze Linie darunter, die den Logos Ruhe und Stabilität verleiht. Die jeweilige Tätigkeitsbezeichnungen ("research" und "consult") finden sich zur Unterscheidung beider Logos rechts bündig darunter. Für diese Schriftzüge wurde ebenfalls die jeweils dominierende Farbe gewählt (Blau für ifib consult, Rot für ifib). Der Gestaltung der Logos lagen zudem Aspekte der Barrierefreiheit zugrunde.
Die Logos werden seit Anfang November 2020 für alle Schriftstücke und digitalen Formate genutzt.
Weitere Beiträge zum Thema: Barrierefreiheit und Usability Zuordnung: Veröffentlichungen Adressaten: Öffentliche Verwaltung • Schulen und Schulträger • Hochschulen • Unternehmen • Vereine und Verbände • Gesundheitseinrichtungen
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wurde als bedarfsorientierte, einheitliche und zeitgemäße Ausstattungslinie im Rahmen der Medienentwicklungsplanung für die öffentlichen Schulen des Landkreises Diepholz entwickelt. Der Standard umfasst die Bereiche Basisinfrastruktur, zentrale Dienste, Präsentationsmedien, Endgeräte sowie ein Organisations- und Supportkonzept. Besonders ist hierbei, dass sich an zwei zentralen Bausteinen des Prozesses - Bestandsaufnahme und Bedarfsermittlung - auch die anderen Schulträger des Landkreises beteiligt haben. Auf diese Weise lässt sich der Standard auch durch diese adaptieren und bedarfsweise skalieren. Die ifib consult hat den Prozess der Medienentwicklungsplanung seit Januar 2020 begleitet. Aufgrund der Pandemiebestimmungen mussten kurzfristig Präsenzformate wie beispielsweise die schulformspezifischen Workshops zur Bedarfsermittlung an die zukünftige IT-Ausstattung in Schule in den virtuellen Raum verlagert werden. Dank des großartigen Engagements aller Beteiligten konnte der Prozess dennoch im Zeitplan abgeschlossen und eine Strategie Ende Oktober vorgelegt werden. Am 18.11.2020 wurde der Medienentwicklungsplan in einem Hybridformat dem Schulausschuss in der Oberschule Bassum von Vertreterinnen der ifib consult vorgestellt.
Der Weser Kurier hat dazu auch berichtet.
Screenshot aus der Schulausschussitzung im Hybridformat zur Vorstellung des Medienentwicklungsplans des Landkreises Diepholz.
Weitere Beiträge zum Thema: Digitalisierung • Medienkompetenz Adressaten: Öffentliche Verwaltung • Schulen und Schulträger
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