Im Mai 2008 wurde die von ifib und zebralog für das Bundesministerium des Inneren erstellte eParticipation-Studie Minister Wolfgang Schäuble vorgestellt. Dabei wurde entschieden, sie übersetzen zu lassen und in die internationale Diskussion einzubringen. Rechtzeitig zum “Forum for the Future of Democracy” des Europarates vom 15. - 17. Oktober in Madrid wurde die Übersetzung fertiggestellt. Auf diesem Forum habe ich die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt und auf die Möglichkeit zum Download der Studie hingewiesen.
In 2007 the German Federal Ministry of the Interior has ordered a study “eParticipation - Electronic Participation of Citizens and the Business Community in eGovernment”, which is to review the state of the art of eParticipation in Germany and submit recommendartions for future activities. The results of the study have been presented to Minister Wolfgang Schäuble in Mai 2008. Meanwhile the Study has been translated into English and the results also have been presented by Prof. Dr. Herbert Kubicek on the Forum for the Future of Democracy of the Council of Europe, October 15th - 17th 2008 in Madrid. It can be downloaded here.
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Da uns Social Software und all das, was unter dem Begriff Web 2.0 zusammengefasst wird, nun schon seit einigen Jahren begleitet, denke ich, dass es an der Zeit ist, die Anwendung dieser Dienste und Konzepte auf das kommunale E-Government unter die Lupe zu nehmen. Veröffentlichungen und Veranstaltungsbeiträge dazu sind bisher nur dünn gesäht (was nicht heißt, dass es sie nicht gibt, aktuell z.B. Input von der Basis von A. Klees oder Die Verwaltung bloggt von R. Mitterhuber).
Für unsere E-Government-Akademie haben wir ein Seminar zum Thema Web 2.0 für Kommunalverwaltungen zusammengestellt, als Termin wurde der 11.11.2008 festgelegt. Zum Einstieg werde ich das untersuchte Feld eingrenzen und dann typische Anwendungsbeispiele und erste Ideen für E-Government-Dienste nennen. Meine Kollegin Barbara Lippa befasst sich mit neuen Möglichkeiten zur E-Partizipation und stellt diese im zweiten Themenblock vor. Schließlich will Beate Schulte einige Antworten zum Thema Barrierefreiheit und Web 2.0 geben. Sie beschäftigt sich im Rahmen des BIENE-Wettbewerbs mit der Thematik barrierefreies Webdesign. Schließlich wollen wir praktische Fragen klären und über die Anwendung in kommunalen Webauftritten und in Mitarbeiterportalen diskutieren.
Wir müssen zur Kostendeckung einen Teilnahmebeitrag erheben (94 Euro incl. MWSt.), für Mitglieder der virtuellen Region Nordwest ist der Beitrag um 10% ermäßigt. Anmeldeformular und Ablaufplan sind auf den Seiten der E-Government-Akademie zu finden.
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