Am 5. November, 16:00 Uhr wird der offizielle Startschuss für ein zweijähriges Beteiligungsverfahren für Bremerhavenerinnen und Bremerhavener und aus Umzu gegeben, in dem neue Wege zur Motivation und Erfolgskontrolle des individuellen Klimaschutzverhaltens erprobt werden. Im Mittelpunkt steht ein Panel für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Stadt, in dem sich diese gemeinschaftlich verpflichten, eine bestimmte Menge an CO2 bzw. Energie in 2011 und 2012 einzusparen, und dies auch auf transparente Weise überprüfen lassen.
Am Freitag, 5. November 2010 startet die neue Klimaschutzinitiative “Bremerhaven kann mehr Klimaschutz!” mit einer Auftaktveranstaltung im Dienstleistungszentrum Grünhöfe, Auf der Bult 5, in 27574 Bremerhaven. Start ist um 16:00 Uhr; Dauer, ca. 2 Stunden.
“Bremerhaven kann mehr Klimaschutz!” ist eine gemeinsame Initative der Bremer Klimaschutzagentur energiekonsens, dem Umweltschutzamt Bremerhaven und dem ifib.
Ziel der auf knapp zwei Jahre angelegten Initiative zum Klimaschutz ist es, die Bevölkerung in Bremerhaven und umzu, die Wirtschaft und öffentliche Verwaltung in Fragen Energieeinsparung und CO2-Reduktion zu sensibilisieren und in ihren Anstrengungen für mehr Klimaschutz zu unterstützen. Im Mittelpunkt der Initiative steht ein Panel für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und städtische Behörden, in dem sich diese gemeinschaftlich verpflichten, eine bestimmte Menge an CO2 bzw. Energie in 2011 und 2012 einzusparen. Doch nicht nur das Bekenntnis zur Einsparung wird gegeben, die Teilnehmenden stimmen auch zu, ihre Bemühungen und Erfolge auf transparente Weise überprüfen zu lassen.
Ein wichtiges Instrument das hierzu eingesetzt wird, ist ein sog. CO2-Kalkulator, der von Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig auszufüllen ist, indem diese dort ihre verbrauchsbezogenen Daten von z.B. Strom, Heizenergie und Wasser, aber auch ihre zurückgelegten Kilometer im öffentlichen wie privaten Verkehr sowie ihre Ernährungs- und Konsumgewohnheiten eintragen.
Versierte Internetnutzer können dies online erledigen, andere, die eher den persönlichen Kontakt bevorzugen, können tradtionell auf Papier und Datenabgabe über Telefon am Verfahren teilnehmen. Auf Basis der so erhaltenen Angaben, wird im 2-monatlichen Rhythmus die CO2-Bilanz der Teilnehmenden errechnet, grafisch aufbereitet und den Teilnehmenden zurückgespiegelt. Darüber hinaus können sie sich mit den Ergebnissen der anderen am Projekt beteiligten vergleichen, aber auch mit dem Bundesdurchschnitt. Bürgerinnen und Bürger erhalten so einen Überblick darüber, in welchen Lebensbereichen sie gut und in welchen Sie auch im Vergleich zu anderen schlecht liegen.
Über themenbezogene Veranstaltungen, regelmäßige Newsletter, Klimaschutztipps auf der Projektwebsite, Diskussionsangebote und telefonische Beratung erhalten die Teilnehmenden Möglichkeiten, sich über ihre CO2-bezogenen Defizite zu informieren und gezielt beraten zu lassen. Somit werden sie in die Lage versetzt, ihre persönliche CO2-Bilanz zu verbessern. Dies müssen im übrigen nicht immer nur kostspielige Investitionen in das eigene Wohnumfeld sein, Sie werden überrascht sein, wie viele einfache und wirkungsvolle Möglichkeiten es gibt, die weder viel kosten oder von großen Verhaltensänderungen abhängen.
Über einen längeren Zeitraum lassen sich so Veränderungen in den individuell unterschiedlichen CO2-Bilanzen ablesen und damit untersuchen, ob eine solche Art der Beteiligung dauerhaft eine Veränderung im Verhalten der Beteiligten erzielt werden kann. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung, welchen Einfluss die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern generell auf die Erreichung von Klimaschutz-bezogenen Zielen hat und ob es einen Unterschied hinsichtlich Qualität und Wirkungen von elektronisch gestützter Partizipation und tradtionell durchgeführten Beteiligungsmaßnahmen gibt.
In der ca. 2-stündigen Veranstaltung am 5. November wird die Bremer Klimaschutzagentur energiekonsens - die derzeit ein neues Büro in Bremerhaven einrichtet - die Wichtigkeit des Themas Klimaschutz vorstellen und erste wertvolle Tipps bereithalten. Anschließend stellt das ifib kurz das Forschungsprojekt vor und führt in getrennten Gruppen in die Bedienung des Online-CO2-Kalkulators und Offline-CO2-Kalkulators, das sog. CO2-Haushaltsbuch, ein. In der Pause können bei Snacks und Getränken bereits erste Kontakte mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den Veranstaltern geknüpft werden.
Bürgerinnen und Bürger aus Bremerhaven und umzu können sich unter http://www.e2democracy.eu/ichmachemit für die Teilnahme anmelden. Sie erhalten dann automatisch eine Einladung zur Auftaktveranstaltung am 5. November und weitere Informationen zum Verfahren. Aber auch ohne Anmeldung sind Sie herzlich eingeladen, die Auftaktveranstaltung zu besuchen und bei Gefallen und Interesse, Ihre Registrierung im Anschluss vorzunehmen.
Wir freuen uns auf Sie!
Kontakt:
Ralf Cimander
Institut für Informationsmanagement Bremen
Tel.: 0421/218-7375
E-Mail:
.(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen)
Weitere Beiträge zum Thema: E-Democracy Zuordnung: Nachrichten • Projekte • Studien • Veranstaltungen Adressaten: Öffentliche Verwaltung • Vereine und Verbände
(0) Kommentare • Permalink
Das ifib begleitet das Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger zur Aufstellung des neuen Regierungsprogramms der SPD im Land Bremen. Im direkten Dialog mit den Menschen, für die die SPD auch in Zukunft Politik machen möchte, geht die SPD neue Wege, für mehr Bürgernähe. Vor dem Hintergrund der vergleichenden Forschung von Online- und Offline-Beteiligung, stellt das ifib das Online-Kommentierungssystem zur Verfügung und wertet die Ergebnisse aus.
Am 25. Oktober hat die SPD im Land Bremen ein öffentliches Beteiligungsverfahren zur Entwicklung ihres Regierungsprogramms für die nächste Legislaturperiode 2011-2015 gestartet: Mit einer Reihe öffentlicher Dialogveranstaltungen und einem parallel stattfindenden Online-Forum zu den Kernthesen und Eckpunkten, lädt die SPD - neben ihren Mitgliedern - auch interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Beteiligung ein. Mit der intensiven Beteiligung breiter gesellschaftlicher Schichten geht die SPD in Bremen neue Wege, um im direkten Kontakt die Bedürfnisse und Interessen der Menschen zu diskutieren, für die sie auch in Zukunft Politik machen will.
Das ifib begleitet im Rahmen eines international vergleichenden Forschungsprojekt zur Bedeutung von Bürgerbeteiligung über Internet und auf tradtionellen Wegen diesen Dialog. Es stellt das Online-Kommentierungssystem zur Verfügung und vergleicht die Online- und Offline-Diskussionen hinsichtlich Qualität und Wirksamkeit. Teilnehmende können zu Beginn in einem Fragebogen ihre Erwartungen an den Dialog formulieren und nach Ende des gesamten Verfahrens - also nach der Beschlussfassung des Regierungsprogramms am 26. Februar 2011 - mitteilen, ob sie sich im Regierungsprogramm wiederfinden und wie zufrieden sie ingesamt mit dem Beteilgungsverfahren sind. Die Beteiligung ist noch bis 12. November auf der Webseite des Programmdialogs für Ihre Diskussionsbeiträge geöffnet.
Anschließend werden die Beiträge aus dem Internetforum und den öffentlichen Dialogveranstaltungen ausgewertet und ein erster Textentwurf für das Regierungsprogramm erstellt. Dieser wird von Mitte Dezember bis Ende Januar erneut zur Online-Kommentierung für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger und andere gesellschaftlichen Kräfte auf oben genannter Webseite freigeschaltet.
Kontakt:
Ralf Cimander
Institut für Informationsmanagement Bremen
Tel.: 0421/218-7375
E-Mail:
.(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen)
Weitere Beiträge zum Thema: E-Democracy Zuordnung: Nachrichten • Projekte • Studien • Veranstaltungen
(1) Kommentare • Permalink
Ab 1. November 2010 wird ein neuer Personalausweis ausgegeben. Er ist nicht nur kleiner als der alte, sondern enthält auch einen Chip mit Identitätsdaten, mit denen man sich nicht nur bei Grenzkontrollen, sondern auch im Internet sicher identifizieren können soll. In den vergangenen Wochen ist die technische Sicherheit dieses elektronischen Identitätsnachweises mehrfach in Frage gestellt worden. Wo und wie diese neue Funktion überhaupt eingesetzt wird, welchen Nutzen sie tatsächlich stiftet, ob sie Bedenken der Nutzer in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz ausräumen kann, wird bisher nicht diskutiert. Dies ist jedoch maßgeblich für die Entscheidung jedes Einzelnen, ob er das Angebot, den elektronischen Identitätsnachweis freischalten zu lassen, annimmt. Zu Beginn einer solchen Innovation kann man über solche Fragen zumeist nur spekulieren. Da Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern mit der Einführung eines solchen elektronischen Identitätsnachweises relativ spät beginnt, kann man sich in diesem Fall jedoch an den Erfahrungen anderer Länder orientieren, die damit teilweise schon vor mehr als zehn Jahren begonnen haben.
Genau dies ermöglicht eine Studie von sieben europäischen Ländern, die der Bremer Informatikprofessor Herbert Kubicek und Torsten Noack rechtzeitig zum Start des neuen deutschen Personalausweises vorlegen und die im LIT-Verlag in Münster in der Reihe Kritische Informatik gerade erschienen ist.
In Kooperation mit nationalen Forschungspartnern in Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Österreich, Schweden und Spanien wurden die technischen, organisatorischen und rechtlichen Charakteristika der elektronischen Identitätsnachweise verglichen, die Entstehungsprozesse nachgezeichnet und die Nutzung am Beispiel der Identifizierung bei der elektronischen Steuererklärung gegenübergestellt. Dabei wurden erhebliche Unterschiede in der technischen Gestaltung und organisatorischen Regelung deutlich. Keineswegs alle Länder nutzen den Personalausweis als Trägermedium für den elektronischen Identitätsnachweis. Die relativ größte Nachfrage und Nutzung fanden die Forscher in den Ländern, die keine Chipkarte und Kartenleser einsetzen, sondern Software-Zertifikate oder die PIN-TAN-Lösung der Banken auch für Online-Behördengänge nutzen. Stärkere technische Datenschutzvorkehrungen wie beim deutschen elektronischen Identitätsnachweis werden von den Nutzern nicht honoriert.
Kubicek und Noack erklären diese Befunde mit einer Differenz zwischen der Expertensicht der Entwickler und Herausgeber auf der einen Seite und dem alltäglichen Verhalten der Internetnutzer. Während die Experten sich an technischen Sicherheitsstandards orientieren, wollen die Nutzer vor allem einfache Lösungen. Schon ein Kartenleser und mehrere zusätzliche Dialogschritte bei jeder Online-Transaktion werden als Belastung empfunden. Zumal man sich damit ja nur dem Diensteanbieter gegenüber identifiziert und selbst nichts über dessen Zuverlässigkeit erfährt. So lange die alten angeblich weniger sicheren Identifizierungsverfahren noch angeboten werden, gibt es keinen Druck für diesen Aufwand. Und die alten Verfahren werden noch viele Jahre angeboten werden müssen, weil erst in zehn Jahren der letzte alte Personalausweis seine Gültigkeit verliert.
Kubicek verweist noch auf einen weiteren Befund: Die größte Nachfrage fanden sie in Dänemark, Estland, Finnland und Schweden, wo der elektronische Identitätsnachweis von staatlichen Stellen in Kooperation mit Banken oder sogar von Banken in staatlicher Lizenz herausgegeben wird. In Deutschland zeigen sich die Banken gegenüber dem elektronischen Identitätsnachweis abwartend distanziert und führen gerade das mobile TAN-Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit im Online-Banking ein. Kubiceks Empfehlung an den Innenminister: Versuchen Sie die Banken zu überzeugen oder lassen Sie sich von denen überzeugen und übernehmen wie Finnland das mobile TAN-Verfahren für die Erhöhung der Transaktionssicherheit im E-Government.
Die Bundeszentrale für politische Bildung startet in Kürze ein Online-Forum zu den Befunden und Thesen der Studie.
Kontakt:
Prof. Dr. Herbert Kubicek
Institut für Informationsmanagement Bremen
Tel.: 0421/218-2830
E-Mail: kubicek@ifib.de
Das Buch können Sie hier bestellen.
Anforderung eines Rezensionsexemplars mit diesem Formular.
(0) Kommentare • Permalink
Am 26.10.2010 soll in Berlin eine Expertenrunde zur Einführung und zukünftigen Entwicklung des neuen Personalausweises stattfinden. Veranstalter ist TELI e.V. (Journalistenvereinigung für technisch-wissenschaftliche Publizistik).
Nahezu jeder dürfte schon vom neuen Personalausweis (nPA) und seinen Grundfunktionalitäten erfahren haben. Zielsetzung der - als “folienfrei” beworbenen - Dialogveranstaltung ist die Klärung von Fragen, die tiefer in die Materie eindringen: Welche Technologien, etwa aus dem Bereich der Kryptografie, kommen zum Einsatz? Welchen Beitrag hat die deutsche Wissenschaft in dem Projekt geleistet? Welche (Sicherheits-)Pflichten kommen auf Anwenderinnen und Anwender der Authentisierungs- und Signaturdienste zu? Wie geht die Entwicklung weiter, woran wird schon heute geforscht und was kommt nach der Einführung des “nPA”?
Angekündigt sind die folgenden Experten:
- Andreas Reisen, Referatsleiter Pass- und Ausweiswesen, Bundesministerium des Innern (BMI), Berlin
- Martin Schallbruch, IT-Direktor, Bundesministerium des Innern (BMI), Berlin
- Henryk Plötz, Chaos Computer Club (CCC), Berlin
- Jens Fromm, Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS), Berlin
- Michael Herfert, Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT), Darmstadt
- Prof. Dr. Walter Gora, Institute of Electronic Business (IEB), Berlin
- Prof. Dr. Herbert Kubicek, Institut für Informationsmanagement (ifib), Bremen
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung (anmeldung-berlin[at]teli.de) unbedingt erforderlich.
Foto: ifib/Norbert Hayduk
Weitere Beiträge zum Thema: E-Government Zuordnung: Nachrichten • Vorträge Adressaten: Öffentliche Verwaltung
(2) Kommentare • Permalink
Im Rahmen des Projektes draufhaber.tv standen wir vor einigen Monaten vor der Frage, welche Videoportale mit Upload-Möglichkeit außer dem Platzhirschen YouTube als relevant anzusehen sind. Hierzu habe ich im Juni eine kleine Übersicht erstellt, die vielleicht auch heute noch für den einen oder die andere von Interesse ist. Als Relevanzkriterien habe ich mich für die Sichtbarkeit im Netz (Google PageRank, Alexa.com Traffic-Wert), die Zahl öffentlich abgelegter Bookmarks (bei delicious.com, misterwong.de) und zusätzlich einen verbreiteten Wert für Nutzervertrauen (Web of Trust, WOT) entschieden. Google-Rang und Alexa-Wert sind im Suchmaschinen-Optimierungs-Bereich (Search Engine Optimization - SEO) gebräuchliche Kennzahlen.
Ausgangsdaten waren die Top 100 Google- und Bing-Suchergebnisse zu den Begriffen “Video” und “Upload” zusammen mit populären Einträgen in öffentlichen Bookmarkverzeichnissen (delicious.com, misterwong.de). Die Gesamtmenge wurde bereinigt (Entfernung von Dublikaten, 404 - über W3C Link Check, Streichung von Adult Content Websites) und die verbliebenen Seiten - immerhin noch über 250 - nach Google Pagerank und Alexa-Wert sortiert. Für Angebote mit hohem Google Pagerank habe ich zusätzlich die Zahl der delicious- und misterwong.de-Bookmarks und den WOT-Vertrauenswert als Sortierkriterien herangezogen.
An der Spitze der auf diese Weise zusammengestellten Liste waren neben YouTube auch Facebook und Flickr zu finden. Von den drei Plattformen ist YouTube die einzige, die ausschließlich auf Bewegtbild-Inhalte festgelegt ist. Facebook dürfte als multifunktionales soziales Netzwerk als wichtige Verteilplattform für Video-Inhalte dienen. Das Hochladen von Clips ist hier keine Kernfunktionalität. Bei Flickr steht Fotografie im Mittelpunkt, Filme werden nur als “bewegte Fotos” angesehen (mit Zeitlimit von 90 Sekunden).
Kurz dahinter folgten die Video-Portale Vimeo und Yahoo Video, die in direkter Konkurrenz zu Youtube stehen.
Der danach in der Liste zu findende englischsprachige Dienst eHow hat sich auf Clips spezialisiert, in denen erklärt wird, wie man ein Problem löst (z.B. Rotweinflecken entfernen, Festplatte partitionieren, Schrank aufräumen).
Der “Community Video”-Bereich des “Internet Archive” enthält Filme, die unter Lizenzbestimmungen stehen, die eine freie Weiterverbreitung ermöglichen.
Auch MySpace, ein Social Network für Musik, bietet die Möglichkeit zum Hochladen eigener Inhalte.
Es gibt also eine Handvoll von Videoportalen mit Upload-Möglichkeit, die die Relevanzkriterien in hohem Maße erfüllen. Bei einigen ist das Hochladen von Videos nur eine Funktion unter vielen (Facebook, Flickr, Myspace), andere haben sich spezialisiert (eHow auf Erklär-Clips, Internet Archive auf freie Inhalte). YouTube, Vimeo und Yahoo Video sind im Internet prominent platziert und bieten Video-Upload für jedermann.
Abbildung: Videoportale 6/2010, C. Hanken unter CC
Zuordnung: Projekte
(0) Kommentare • Permalink
© 2008 XHTML . CSS .
Powered by ExpressionEngine