im Rahmen des Projektes „Medienkompetenz in Bremer Kindertageseinrichtungen“ führen wir im Auftrag der Bremischen Landesmedienanstalt derzeit eine trägerübergreifende Befragung von Kindertageseinrichtungen in Bremen und Bremerhaven durch. Im Mittelpunkt der Erhebung stehen die Einschätzungen und Meinungen der pädagogischen Fachkräfte zum Förderschwerpunkt Medienkompetenz. Ziel der Befragung ist es, eine Basis für die regionale Fortbildungsplanung und die strategische Entwicklung in diesem Feld zu schaffen bzw. Fortbildungsbedarfe zu erfragen, um letztlich passgenaue Angebote entwickeln zu können.
Um Fördermaßnahmen im Bereich der frühkindlichen Medienbildung möglichst nah an den Anforderungen der Praxis zu orientieren, ist die Beteiligung der pädagogischen Mitarbeiter/innen unbedingt erforderlich. Mit der Befragung soll den Trägern, den Einrichtungen und dem pädagogischen Personal die Möglichkeit gegeben werden ihre Erfahrungen, Wünsche oder auch Forderungen zur frühen Medienerziehung darzustellen. Alle in der Stichprobe vertretenen Einrichtungen erhalten in diesen Tagen Fragebögen. Wir würden uns über eine rege Teilnahme freuen, und stehen für Nachfragen selbstverständlich zur Verfügung (Dr. Marion Brüggemann / mbrueggemann@ifib.de).
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Im Rahmen einer Tagung der Medienzentren beim Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU) in München halte ich einen eingeladenen Vortrag zum Thema "Strategische Medienentwicklungsplanung in Schulen bei kurzen technologischen Innovationszyklen – (k)ein Widerspruch?".
Im Kern geht es um die Frage, welche Rolle die Medienzentren in der Zukunft haben werden und wie ihre Entwicklung von den Bildstellen als zentrale Einrichtungen des Medienverleihs zu strategischen Beratungseinrichtungen für Medienbildung verlaufen kann. Dabei rekurriere ich auf die Mediatisierung als Metaprozess wie sie von Krotz, Hepp, Hjarvard oder Lundby beschrieben wird und versuche die Brücke zu schlagen in Richtung der Herausforderungen für die Schulpraxis.
Interessante Diskussionsbeiträge sind vorprogrammiert.
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so heißt das hr2-Funkkolleg, das sich mit der Digitalisierung und Mediatisierung der Gesellschaft befasst. In 23 Radiosendungen und einem offenen Online Kurs werden Fragen rund um die medienbedingten Veränderungen gesellschaftlicher Lebensbereiche behandelt, und für ein breites Publikum ausgearbeitet.In der aktuellen 9. Sendung geht es um die Entwicklung des digitalen Lehrens und Lernens. Prof. Dr. Andreas Breiter spricht über die Verankerung der Medienbildung in der Schule und erläutert die Diskussion über Standards. Hier geht's zum hr2-Funkkolleg:
http://funkkolleg-medien.de/blog/2013/01/22/interview-medienbildung/
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Unter dem Titel "New Frontiers in Business Process Management" laden Dr. Thomas Kohlborn (Queensland University of Technology, Brisbane, Australien), Dr. Oliver Müller (Universität Liechtenstein), Dr. Maximilian Röglinger (Universität Augsburg) und ich zur Einreichung von Beiträgen (in englischer Sprache) zu zwei Call for Papers ein. Einerseits veranstalten wir im Rahmen der Americas Conference on Information Systems (AMCIS), die vom 15. bis 17. August in Chicago stattfinden wird, einen Mini-Track innerhalb des Tracks "End-User Information Systems, Innovation, and Organizational Change" (http://amcis2013.aisnet.org/index.php?option=com_content&view=article&id=75&Itemid=58). Die Deadline zur Einreichung von Beiträgen ist der 22. Februar 2013. Darüber hinaus geben wir ein entsprechendes Special Issue im Business Process Management Journal heraus (http://www.emeraldinsight.com/products/journals/call_for_papers.htm?id=4382). Spätester Termin für Einreichungen ist hier der 1. Juli 2013.
Mögliche Themen, die die Einreichungen adressieren können ohne auf diese beschränkt zu sein, sind die folgenden:
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Unter dem Titel „Gestaltungsorientierte Forschung im Spannungsfeld von Publikationen, Projekten und Promotion“ leitete ich in der vergangenen Woche ein Doktorandenseminar im Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik (IMWI) der Universität Osnabrück. Die neun teilnehmenden Promovierenden diskutierten intensiv mit mir und untereinander – gerade auch vor dem Hintergrund ihrer jeweils eigenen Forschungs- und Promotionsvorhaben. Ich gab persönliche Einblicke in meine eigene Promotionszeit, was durch die Teilnehmer durchweg als besonders positiv bezeichnet wurde. Insgesamt war das in Kooperation mit dem Living Lab BPM e.V. und dem Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik (IMWI) durchgeführte IMWI-Doktorandenseminar für uns alle ein voller Erfolg. Vielen Dank an Living Lab BPM e.V. und das IMWI für den tollen Tag in Osnabrück! Weitere Hinweise und Fotos finden Sie auf den Seiten des IMWI: http://www.imwi.uni-osnabrueck.de/aktuelles.htm#doktorandenseminarJanuar2013
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