Im Rahmen von verschiedenen Forschungsprojekten haben wir am ifib zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle zu besetzen:
Sozialwissenschaftlerin/Sozialwissenschaftler mit dem Schwerpunkt quantitative Methoden und Bildungsforschung (100%)
Anforderungen:
Die Möglichkeit zur Promotion an der Universität Bremen ist gegeben.
Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Eine Stellenverlängerung ist möglich und gewünscht. Die Vergütung erfolgt nach TV-L E13. Die Einstufung hängt von den vorhandenen Vorerfahrungen ab.
Das Institut für Informationsmanagement strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen im Wissenschaftsbetrieb an und fordert deshalb Frauen nachdrücklich auf sich zu bewerben. Schwerbehinderten Bewerber/innen wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung Vorrang gegeben.
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Der Sammelband bildet den Abschluss der Creative Unit „Kommunikative Figurationen“ an der neben dem ifib das Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI), das Forschungszentrum für Ungleichheit und Sozialpolitik (SOCIUM) in Bremen sowie die Fakultät für Geisteswissenschaften, die Fakultät für Rechtswissenschaft, die Fakultät WiSo, das Research Center for Media and Communication (RCMC), das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung (HBI) und die Forschungsstelle Mediengeschichte (FMG) in Hamburg beteiligt waren. Die Open-Access-Veröffentlichung beschäftigt sich mit den Auswirkungen der sich verändernden Medienumgebung auf verschiedene Akteure und erforscht die unterschiedlichen Figurationen von Kollektiven und Organisationen vor dem Hintergrund einer tiefgreifenden Mediatisierung.
Das vollständige eBook steht unter link.springer.com kostenfrei zur Verfügung.
Weitere Beiträge zum Thema: Datifizierung • Mediatisierung • Kommunikative Figurationen Zuordnung: Veröffentlichungen
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Zum 01.12. haben wir uns erneut personell verstärkt und heißen Hendrik Hoch herzlich willkommen im Team. Hendrik Hoch hat vor kurzem sein Masterstudium der Wirtschaftspsychologie an der Universität Bremen erfolgreich abgeschlossen. Sein Bachelorstudium der Betriebswissenschaften hat er ebenfalls an der Universität Bremen erfolgreich absolviert. Hendrik Hoch wird zunächst vor allem im Projekt Tinder die Stadt mitarbeiten.
Zuordnung: Nachrichten • Projekte
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Am Freitag dem 8. Dezember war Marion Brüggemann in der Sendung Lebenszeit des Deutschlandfunks zu Gast. Dort diskutierte sie zusammen mit zwei weitere Experten darüber, wie Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt leben und was die damit einhergehenden Veränderungen u. a. für Konsequenzen für die Medienpädagogik haben. Hintergründe zur Sendung finden sich hier und der Beitrag kann hier angehört werden.
Weitere Beiträge zum Thema: Digitalisierung • Mediatisierung • Medienkompetenz Zuordnung: Nachrichten • Veranstaltungen Adressaten: Schulen und Schulträger
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Am 5. Dezember fand die erste Beiratssitzung des Projektes „Medienkompetenz für mobiles, appbasiertes Arbeiten und Lernen“ (MeMoApp) im Institut Technik und Bildung der Universität Bremen (ITB) statt. Es nahmen Vertreter unserer Praxispartner sowie Experten aus der Fort- und Weiterbildung von Berufskraftfahrerinnen und -fahrer teil.
Michael Sander (ITB) eröffnete die Sitzung und gab eine kurze Einführung in das Projekt und den geplanten Projektablauf. Anschließend stellte Sabrina Frohn (ifib) die Zwischenergebnisse der im Projekt vorgenommenen Bestandsaufnahme Interviewauswertung vor. Mit Hilfe der Interviews wurde u.a. identifiziert, welche Apps, Tools, Software und sonstige digitale Endgeräte von den Fahrerinnen und Fahrern genutzt werden, welche Kompetenzen und Informationen sie für die Ausübung ihrer Arbeit benötigten und wie die aktuellen Fort- und Weiterbildungskontexte bei den Praxispartnern aussehen. Diese Informationen bildeten den Ausgangspunkt für Entwicklung des Prototyps für den MedienkompetenzSmartHub (MekoSmartHub). In einem weiteren Schritt sollen nun die Betriebs- und Lernkultur der Praxispartner tiefergehend betrachtet werden, um Ansatzpunkte für das zu entwickelnde (Medien-)Bildungskonzept offen zu legen.
Die Ergebnisse der App-Analyse wurden daraufhin von Philipp Krieter (ifib) präsentiert. Die App-Analyse zielt darauf ab, weitere Informationen zu gewinnen, welche Anforderungen eine App für Berufskraftfahrerinnen und -fahrer erfüllen muss, welche Produkteigenschaften gewünscht sind und welche Anwendungen sich bereits am Markt etabliert haben. Die Ergebnisse der Analyse sind ebenfalls in die Entwicklung des Prototyps miteingeflossen.
Die Mittagspause wurde zum gegenseitigen Austausch sowie zur Vernetzung untereinander genutzt. Daran anschließend präsentierte Michael Sander (ITB) das Ergebnis der Entwicklung der Beruflichen Handlungsfeldstruktur für den Beruf der Berufskraftfahrerin bzw. des Berufskraftfahrers. Die Berufliche Handlungsfeldstruktur ermöglicht die aufgaben- und kompetenzorientierte Darstellung eines Berufs, die sich nicht nur an den berufsrelevanten Technologien, Arbeitsgegenständen oder Tätigkeiten, sondern insbesondere an berufstypischen Aufgabenbereichen orientiert. Die finale Struktur umfasst neun Handlungsfelder und mehrere Querschnittsthemen.
Aufbauend auf den vorhergegangenen Input stellte Volker Redder (WebMen) die Entwürfe für den MekoSmartHub und die Ergebnisse des ersten Prototyping-Workshops vor. Hierbei zeigte sich, dass ein Bereich mit Kundeninformationen sowie ein, von den Betrieben anzulegender und aktualisierbarer, Wissensspeicher mit Lernmaterialien, Anleitungen und Regelungen großen Anklang bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Workshops fanden. Nach einem Ausblick auf die weiteren Projektaktivitäten endetet die Beiratssitzung.
Aus der Beiratssitzung nehmen wir viele hilfreiche Anmerkungen für das Projekt mit, welche wir berücksichtigen bzw. im Blick behalten werden. Die nächste Beiratssitzung ist für Ende 2018 anvisiert.
Weitere Beiträge zum Thema: Berufliche Bildung • Medienkompetenz • MeMoApp Zuordnung: Projekte • Veranstaltungen
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