Wir freuen uns sehr, Nils Westphal seit dem 01. April als neuen Mitarbeiter für die ifib consult gewonnen zu haben.
Nils Westphal studiert im Bachelor Informatik an der Universität Bremen und wird sich in der ifib consult vor allem mit der Prozess-Modellierung im Bereich der Öffentlichen Verwaltung befassen.
Für seine Arbeit bei uns wünschen wir ihm alles Gute und viel Spaß.
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Die diesjährige Ausgabe der re:publica findet unter dem Motto "tl;dr" - Internet-Slang für "too long; didn’t read" und das BMBF-Projekt "Tinder die Stadt" wird mit dabei sein. Die dreitägige Veranstaltung, welche nach eigenen Aussagen "die digitale Gesellschaft zusammenbringt", widmet sich in diesem Jahr Themen und Fragestellungen, die mit "intensiver Recherche" und Komplexität verbunden sind. Unter dem Titel "Retten wir die lokale Öffentlichkeit gemeinsam" werden Katharina Heitmann vom ZeMKI sowie Adrian Roeske vom ifib die Krise der lokalen Öffentlichkeit diskutieren und mit dem Format einer "Citizen Jury" Lokaljournalismus neu durchdenken. Wenngleich die Zusage für den Workshop bereits seit einigen Tagen feststeht, ist erst jetzt bekannt, wann und wo wir auf der re:publica zu finden sein werden: Am Mittwoch, den 8.5., von 17:30 bis 18:30 Uhr im Loft J. Unser Workshop ist darüber hinaus im Track "Media & Journalism" verortet. Tickets für die re:publica 19, welche vom 6. bis zum 8. Mai stattfindet, gibt es auf der Webseite. Wir freuen uns auf Interessierte und spannende Diskussionen in der "STATION Berlin"!
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Das Masterprojekt CoVIS wird am kommenden Freitag, den 5. April 2019, im Rahmen des Bachelor-/Master-Projekttags (Informatik / Digitale Medien) der Universität Bremen einen ersten Zwischenstand des Projektfortschrittes präsentieren.
Im Rahmen des Projektes setzen sich neun Student*innen anwendungsbezogen, kundenorientiert und teamorientiert mit der Computational Social Science auseinander. Betreut werden sie durch Prof. Dr. Andreas Breiter und Hendrik Heuer.
Die Student*innen nutzen Techniken des Maschinellen Lernens und der natürlichen Sprachverarbeitung, um Sozialwissenschaftler*innen bei der Analyse von Arbeitsgesetzen zu unterstützen. Ziel ist es, Änderungen in Gesetzestexten und Bestimmungen zu verfolgen. Dazu entwicklen die Student*innen Programme, die Argumente in unstrukturierten Texten erkennen und semantisch ähnliche Textpassagen entdecken können. Sie entwickeln außerdem eine interaktive Benutzeroberfläche, die die internen Abläufe der Machine Learning-Modelle transparent und verständlich machen soll.
Die Präsentation findet am 5. April 2019 um 09:20 im MZH 1400 statt. Dazu sind alle interessierten Blogleser*innen herzlich eingeladen.
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Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine Werkstudentin oder einen Werkstudenten mit Schwerpunkt Barrierefreiheit und Usability
im Rahmen von mindestens 10 Stunden/Woche. Vorausgesetzt wird ein laufendes Bachelorstudium eines einschlägigen Studienfaches an einer Bremer Hochschule. Die Vergütung erfolgt angelehnt an den TV-L.
Deine Aufgaben liegen schwerpunktmäßig in der Unterstützung bei der Erstellung von Gutachten über die Barrierefreiheit und Usability von Software und Webseiten für die wir etablierte Kriterienkataloge wie die BITV 2.0, WCAG 2.1, DIN EN ISO 9241-110 hinzuziehen.
Zu Deinem Profil gehören Kenntnisse im Bereich Webprogrammierung (HTML, CSS, JavaScript) sowie Interesse an barrierefreier Gestaltung. Bei Interesse bieten wir die Gelegenheit, die Arbeit in beiden Themenfeldern zu vertiefen und eine Abschlussarbeit zur Thematik zu erstellen.
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Die vollständige Stellenausschreibung findest Du unter Stellenausschreibung Werkstudent Accessibility (PDF).
Weitere Beiträge zum Thema: Barrierefreiheit und Usability Zuordnung: Nachrichten
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