Der wissenschaftliche Direktor des ifib, Prof. Dr. Andreas Breiter, wurde für den Bereich „Wissenschaft und Forschung“ aus der Freien Hansestadt Bremen in den Fernsehrat des ZDF entsandt. Er übernimmt dabei die Rolle von Prof. Dr. Heidi Schelhowe, die ebenfalls aus dem Fachbereich Mathematik/Informatik der Universität Bremen stammt und für zwei Amtsperioden entsendet worden ist. Die konstituierende Sitzung findet am 10.7.2020 in Mainz statt.
Von der Webseite des ZDF Fernsehrates: "Der Fernsehrat vertritt die Interessen der Allgemeinheit gegenüber dem ZDF. Deshalb ist er kein Expertengremium, sondern so vielfältig wie die Gesellschaft selbst. Seine Mitglieder werden von unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen entsandt. Der Fernsehrat tagt öffentlich. Sowohl die Tagesordnung als auch die Zusammenfassungen der wesentlichen Ergebnisse der Sitzungen werden im Internet veröffentlicht.“
Prof. Breiter wird regelmäßig im ifib-Blog über die Arbeit im Fernsehrat berichten.
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Seit dem 02. März verstärkt Mariele Müller das Team der ifib consult. Sie hat Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation studiert und besitzt einen Master in Innovationsmanagement. Auf dieser Grundlage hat sie u. a. mehrere Jahre als Strategie- und Innovationsberaterin gearbeitet und unterschiedlichste Organisationen bei deren digitaler Transformation unterstützt. In der ifib consult bringt sie ihre Kompetenzen und Erfahrungen in die Beratungsfelder Medienentwicklungsplanung und Öffentliche Verwaltung ein. Für ihre Arbeit wünschen wir ihr viel Spaß und Erfolg.
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Am 6. Februar 2020 fand die alljährliche Klausurtagung für alle Doktorandinnen und Doktoranden des ifib im Haus der Wissenschaft statt. Die Klausur wurde als eine Ergänzung zum monatlichen Doktorand*innen-Kolloquium im ifib ins Leben gerufen. Das Ziel ist es, sich gemeinsam einen Tag intensiv und fokussiert mit den Themen und Fragen der Promovierenden auseinanderzusetzen.
Neben der Präsentationen des aktuellen Standes der verschiedenen Dissertationsprojekte hatte die diesjährige Klausurtagung einen thematischen Schwerpunkt auf der Karriereplanung für Doktorandinnen und Doktoranden. Vertretungsprofessorin Juliane Jarke und Professor Andreas Breiter haben die Veranstaltung moderiert.
Jedem Vortrag folgte eine rege Diskussion. Wir haben viele neue Denkanstöße und Antworten auf unsere Fragen bekommen, neue Ideen für eigene Projekte und Möglichkeiten gemeinsamer Arbeit diskutiert. Inspiriert und motiviert kehren wir nun zurück zu unseren Dissertationsprojekten, um die zahlreichen Ideen umzusetzen und freuen uns jetzt schon auf die nächste Klausurtagung in einem Jahr.
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Im November 2019 diskutierten Hendrik Heuer und ich mit Schüler*innen der 5. Klasse der Wilhelm Focke Oberschule eines der großen Themen unserer Zeit: Wie verändert Künstliche Intelligenz (KI) unsere Gesellschaft? Die Schüler*innen stellten dabei Fragen wie: Welche Vorteile für den Alltag und die Freizeit von Jugendlichen ergeben sich daraus? Welchen Folgen hat KI für Kinder und Jugendliche? Welche Probleme können entstehen? Wie verändert sich das Zusammenleben zu Hause oder in der Freizeit?
Die Schüler*innen nahmen teil am Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema: Wie künstliche Intelligenz unser Leben verändert. Sie besuchten zum einen das Roboterlabor des Sonderforschungsbereiches EASE, zum anderen sprachen sie mit uns über Empfehlungssysteme (z.B. auf YouTube), Bilderkennung (z.B. auf Instagram) und ihre ganz eigenen Erfahrungen in unserer zunehmend digitalen Welt. Sehr zu unserer Erheiterung streben nun einige der Kinder eine Promotion in der Informatik an, nachdem sie von Hendrik Heuer erfuhren, dass er sich im Rahmen seiner Doktorabeit YouTube "anschaut". Sie lernten im Verlauf des Besuchs aber auch, warum es wichtig ist, zu hinterfragen, welche Videoempfehlungen vorgeschlagen werden und auf Basis welcher Kriterien Empfehlungen ausgesprochen werden.
Nun hat die Klasse eine ganz hervorragende Einreichung produziert: Den Roboter Robbi, der über KI aufklärt.
Weitere Beiträge zum Thema: Datifizierung • Digitalisierung • Medienkompetenz • Partizipation und Teilhabe Zuordnung: Nachrichten
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Das ifib und die ifib consult bedanken sich bei allen Kund*innen und Partner*innen für die gute Zusammenarbeit in diesem Jahr und wünschen allen frohe Weihnachten und alles Gute für 2020!
In diesem Jahr verzichten wir erstmals auf das Versenden von Weihnachtspost und spenden stattdessen etwas. Als Bremer Institut bzw. Unternehmen lag es dabei für uns nahe, Organisationen vor Ort zu unterstützen, die sich aktiv für andere Menschen einsetzen. Unsere Wahl fiel auf die Gambian German Charity Organisation e. V. und die Willkommensinitiative Vegesack. Beide Organisationen engagieren sich aktiv für die Integration geflüchteter Menschen in Bremen. Für die weitere Arbeit wünschen wir beiden Institutionen viel Erfolg und danken insbesondere den Menschen, die sich dort ehrenamtlich engagieren.
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