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Dreiteilige Blog-Serie über Methoden im All is data-Projekt

In den vergangenen Wochen haben wir auf der Projekthomepage des Forschungsprojektes "All is data" unter dem Motto "Was ist eigentlich...?" die verschiedenen methodischen Ansätze vorgestellt, mit denen wir in den kommenden Wochen und Monaten unsere Forschung zusammen mit den Teilvorhaben an der Technischen Universität Kaiserslautern und der FernUniversität in Hagen auf den Weg bringen wollen. In drei kurzen Beiträgen gehen wir auf die verschiedenen Vorhaben und die Wege ein, wie sie im Forschungsprojekt umgesetzt werden sollen.

Teil 1 setzt sich mit digitaler Ethnographie auseinander und geht unter anderem auf die verschiedenen Begrifflichkeiten ein:

  • "Digitale Ethnographie oder auch virtual ethnography bzw. Netnography (= Internet und Ethnographie) genannt, versteht sich als eine an das Internet angepasst Form ethnographischer (Feld-)Forschung. Ursprünglich stammt die Methode aus der Marktforschung [...]."

Teil 2 setzt sich mit dem Thema Artefaktanalyse auseinander und geht auf den geplanten Verwendungszweck im Projekt ein. Dort laufen die Erhebungen bereits und es gibt bereits die ersten Daten, die derzeit analysiert werden:

  • "Artefakte können als Objekte oder Gegenstände definiert werden, die durch menschliches Handeln erzeugt oder modifiziert werden und in denen das soziale Leben zum Ausdruck kommt"

Der dritte Teil greift das Thema Cultural Probes und die Umsetzung im Projekt auf, welche sich corona-bedingt etwas verändert hat:

  • "Die Teilnehmenden werden mit Hilfe verschiedener Tools dazu angeregt ihren (Arbeits-)Alltag zu erfassen und somit für Forschende zur Verfügung zu stellen"

Wir wünschen viel Freude beim Lesen.



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