Die Forschungsgruppe (Hier geht es zur Pressemitteilung der DFG) wird ab Januar 2025 über 4 Jahre in insgesamt 9 Projekten die gesellschaftlichen Veränderungen durch automatisierte Kommunikation untersuchen. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf der Aneignung von KI-basierten kommunikativen Systemen in der Hochschule. Das umfasst sowohl Lehre und Studium als auch die Forschung und die Verwaltung. Beispiele sind Chatbots der Einsatz von Large Language Models in der Lehre und der Forschung aber auch Empfehlungssysteme oder KI-basierte Systeme, die Kommunikation zwischen Lehrenden, Lernenden und der Verwaltung unterstützen. Dabei werden Fallstudien in Deutschland und in den USA durchgeführt, sowie umfangreiche Befragung von Studierenden, Lehrenden und IT Verantwortlichen an den jeweiligen Hochschulen.
Wir freuen uns sehr, im Verbund mit dem ZeMKI, dem Hans Bredow Institut, der Universität Wien sowie der Universität Graz die nächsten 4 Jahre gemeinsam an diesem tollen Thema forschen zu dürfen.