Am 11. und 12. März ist das ifib mit seinen drei Organisationseinheiten zusammengekommen, um sich zur diesjährigen Klausurtagung zu treffen. In anderthalb Tagen haben wir uns intern ausgetauscht, Workshops veranstaltet, Vorträge organisiert und von außerhalb Input ins ifib geholt. Unter dem Motto "ifib.digital - Forschung, Beratung, Lehre und Organisation in Corona-Zeiten und darüber hinaus" haben wir uns mit den Herausforderungen der Covid-19-Pandemie beschäftigt und den Fragen danach, was die Pandemie konkret für uns als Konzern bedeutet. Neben Workshops in den jeweiligen Organisationseinheiten haben wir einen internen Wissenstransfer in Form themenbezogener Workshops vorgenommen. Dabei ging es u.a. um Spieltheorien und Experimente sowie Data Journeys. Daneben haben wir uns einen externen Input zum Thema „Corporate Philosophy“ von Dominik Schönherr eingeholt, um unter anderem Reflexionen zum wertebasierten Arbeiten anzustoßen. Aus den beiden Tagen sind zahlreiche Arbeitspakete hervorgegangen, die wir in den kommenden zwölf Monaten verfolgen wollen, um das ifib als Unternehmen Schritt für Schritt weiterzuentwickeln.
Als digitale Plattform haben wir im Übrigen auf Gather.town zurückgegriffen, um dort nicht nur inhaltlich arbeiten zu können, sondern auch dem sozialen Miteinander Raum geben zu können. So konnten wir am ersten Abend auch zusammenkommen, um gemeinsam Abend zu essen oder auch das ein oder andere Spiel im digitalen Raum auszuprobieren. Darüber hinaus haben wir als Orga-Team der Klausurtagung alle Teilnehmenden vorab mit kleinen Goodie-Bags versorgt, um auch ein "analoges" bzw. haptisches Erlebnis zu schaffen. In den kommenden Wochen werden wir die Ergebnisse der Klausurtagung auswerten, um von dort aus Arbeitsschritte anzugehen, die wir nach und nach hier auf dem Blog präsentieren werden.