Dieser Frage sind Juliane Jarke und ich in einem Beitrag nachgegangen, der kürzlich im aktuellen Heft der IzR zum Thema „Online Partizipation in der Stadtentwicklung“ erschienen ist. Darin berichten wir von unseren Erfahrungen bei der gemeinschaftlichen Entwicklung eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren Menschen im Projekt MobileAge und diskutieren das Potential solcher Prozesse, Einfluss auf Stadtentwicklung nehmen zu können. In unserem Fall geht es um die Entwicklung von Städten hin zu mehr „Alterfreundlichkeit“. Durch die „co-kreative“ Entwicklung raumbezogener digitaler Dienste können Mängel in der räumlichen Umgebung aufgedeckt und öffentlich gemacht werden. Neben dem Wissen um bestimmte Bedarfe kann so auch der Handlungsdruck auf öffentliche Stellen erhöht werden, was wiederum Möglichkeiten schafft, gemeinsam urbane Räume zu gestalten. Neben Online Beteiligungsverfahren in der Raumplanung und -Entwicklung bieten insofern auch „co-kreative“ Entwicklungsprozesse Potential für Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung.
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Mit Methoden der partizipativen Softwareentwicklung altersfreundliche Städte gestalten?
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