Gestern haben wir auf der ICT2018 in Wien gemeinsam mit einigen unserer MobileAge-Partner einen Workshop zum Thema „Moving Co-Creation forward“ durchgeführt. Zusammen mit über 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Verwaltung, Wissenschaft, Beratung und Wirtschaft aus Europa und weltweit tauschten wir uns über unsere Erfahrungen, Vorstellungen, Ideen und Wünsche bezüglich des Co-Creation-Ansatzes aus. Alle hatten das gemeinsame Interesse die Themen Innovation, Inklusion und Design in Zukunft stärker voranzutreiben. Im Anschluss an die Gruppendiskussionen präsentierte Juliane Jarke vom ifib den im Projekt MobileAge entwickelten Guide to Co-Creating digital Public Services, mit dem wir hoffen, unsere Co-Creation-Erfahrungen weitergeben zu können und so zukünftige Bestrebungen in diesem Bereich zu fördern. Schließlich loteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsame Tätigkeits- und Anwendungsbereiche für Co-Creation innerhalb der Horizon2020-Förderprogramme aus. Nach der Session wurde in einem kleineren Kreis weiter über gemeinsame zukünftige Co-Creation-Projekte und Fördermöglichkeiten gebrainstormt. Insofern war das Event in doppelter Hinsicht erfolgreich: Unsere Ergebnisse aus MobileAge konnten einem interessierten Publkum vorgestellt werden und es konnten fruchtbare Kontakte geknüpft sowie Ideen für weitere gemeinsame Entwicklungs- und Forschungsvorhaben entwickelt werden.