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Neue Publikation zum Transfer betrieblicher Medienbildung in die Berufsschulen hinein

Wie Forschungsergebnisse aus der Praxis der Transportlogistik auch für die Berufsausbildung von Berufskraftfahrer*innen nützlich gemacht werden können, ist in dem neusten Artikel von Adrian Roeske, Stefan Welling und mir zu lesen. Darin beschreiben wir wie sowohl die Medienkompetenzförderung als auch die fachliche Auseinandersetzung durch die Erstellung von digitalen Lerninhalten im Beruf oder in der Berufsausbildung unterstützt werden können. Der Artikel ist auf Grundlage der Ergebnisse aus dem Projekt MeMoApp (Medienkompetenz für mobiles, appbasiertes Arbeiten und Lernen) mit dem Fokus auf Berufskraftfahrer*innen entstanden. Er ist unter dem Titel „Lerninhalte im Rahmen beruflicher Medienbildung entwickeln am Beispiel des Projekts MeMoApp“ in „Bildung und Beruf“, einer Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrkräfte für Berufsbildung, erschienen.

In dem Artikel wird ausgehend von einer kurz Projektbeschreibung dargelegt inwiefern Medienbildung und Medienkompetenz in der Transportlogistik relevant sind. Im Anschluss daran werden einige Ergebnisse des Projekts erläutert, in denen es darum geht wo und wie Medienkompetenzförderung in den beruflichen Alltag von Berufskraftfahrer*innen integriert werden kann. Nachfolgend wird erläutert, wie die Erstellung von Lerninhalten für die betriebliche Medienbildung umgesetzt werden kann. Dabei werden auch Tipps für die Umsetzung im Unterricht an Berufsschulen gegeben. Der Artikel schließt mit einem Fazit, in dem unter anderem die technische Ausstattung für die Erstellung von Lerninhalten im Berufsschulunterricht thematisiert wird.

Zu sehen ist ein Foto der Zeitschrift mit dem besagten Artikel



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