Letzte Woche hat die DFG mitgeteilt, dass der Sonderforschungsbereich EASE-Everyday Activities Science and Engineering an der Universität Bremen im Technologiezentrum Informatik für vier Jahre gefördert wird. Sprecher ist Prof. Michael Beetz. Das ifib ist indirekt über Prof. Andreas Breiter beteiligt, der gemeinsam mit Dr. Hagen Langer das Teilprojekt „Informationsinfrastruktur“ leitet. Dort geht es um die Sammlung, Erschließung und Bereitstellung der Daten von Robotern und über die menschlichen Alltagsaktivitäten für die Scientific Community. OpenEASE ist eine offene Plattform, die über einen Browser und eine Visualisierung-Schnittstelle genutzt, sowie von Robotern weltweit über eine WebSocket API angesprochen werden kann. Um dies nachhaltig und nutzergerecht zu bewerkstelligen, sind zahlreiche Forschungsfragen zu beantworten, die in den nächsten Jahren bearbeitet werden. OpenEASE ist damit auch ein Vorzeigeprojekt für das Forschungsdatenmanagement der Universität Bremen.
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