Im Rahmen des Projekts DILABoration ist das Bremer Forschungsteam in die zweite Erhebungswelle gestartet und führt aktuell Gruppendiskussionen und Interviews mit Akteur*innen rund um die Digital Impact Labs in Bremen durch. Dabei kam es zu einer überraschenden Begegnung, als sich zu den geladenen Gästen der Gruppendiskussion eine Fangschrecke gesellte. Wie die Forscher*innen erfuhren, begleitet das anmutige Insekt häufiger MINT-Angebote der Digital Impact Labs. Welche Bedeutung die Begegnung von Mensch, Tier und Maschine in diesem Kontext beigemessen werden kann, wird in der nun folgenden Auswertungsphase rekonstruiert.
Darüber hinaus weitet das DILABoration-Team die Erhebungen über die Grenzen Bremens aus. So freuen sich die Forscher*innen über den Kontakt mit einer großen Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Köln, in der bereits erste Daten erhoben worden sind. Dadurch erweitert das Team seine empirischen Einblicke und entwickelt eine vergleichende Perspektive auf die Bedingungen gelingender, handlungsorientierter Medienarbeit mit Jugendlichen.