Apps sind wunderbar! Sie weisen uns den Weg, erklären unsere Umgebung, übersetzen Sprachen, zeigen Zugabfahrtzeiten und lassen uns mit unseren Liebsten kommunizieren. Im Hintergrund jedoch sammeln digitale Medien Informationen über unsere Handlungen und Recherchen, verarbeiten diese Daten und erstellen damit neue Informationen. Prof. Dr. Isabel Zorn von der TH Köln referiert über Medienbildung im Zeitalter von Big Data Analytics. Welche Konsequenzen hat dies für Lehrende und Lernende in öffentlichen Bildungseinrichtungen? In der von mir moderierten Veranstaltung wird es um das Thema Big Data und die Implikationen der Entwicklung für Bildung und Erziehung gehen.
Am Mittwoch (19.10.2016) lädt das von der Bremischen Landesmedienanstalt koordinierte Medienkompetenz‐Netzwerk, an dem auch das ifb beteiligt ist, gemeinsam mit der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur Deutschland e.V. und der Stadtbibliothek Bremen um 16.00 Uhr (bis ca 17:30) in die Zentralbibliothek ein. Neben der Vortragenden sind Expertinnen und Experten eingeladen, darunter auch Dr. Arne Hendrik Ruhe vom ifib, die mit Bremer Bürgerinnen und Bürgern über die Zukunft der Bildung unter digitalen Vorzeichen diskutieren werden.
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