Offene Daten im öffentlichen Sektor

Online-Karte und Monitoringbericht

Zusammen mit der Open Knowledge Foundation, Berlin, und mit einer Förderung der Bundeszentrale für politische Bildung arbeitet das ifib am Aufbau eines Open Data Monitors.

Mit Hilfe einer Landkarte und einer durchsuchbaren Datenbank sollen insbesondere Journalisten, Wissenschaftler und Studierende schnell und leicht herausfinden, welche Städte, Gemeinden und Kreise zu welchen Themen offene, d. h. maschinenlesbare Daten auf ihren Web-Seiten zum Herunterladen und Weiterverarbeiten anbieten. Diese Datenbank soll möglichst alle Städte, Gemeinden und Landkreise umfassen und das Angebot des Bundes auf govdata.de ergänzen. Daraus soll zukünftig ein jährlicher Bericht zum Entwicklungsstand von Open Data in Deutschland erstellt werden.

Ein wesentliches Ziel des Vorhabens besteht darin, einen tragfähigen Weg zur Erreichung dieses Zieles zu finden und zu erproben. Daher werden in dem Projekt werden verscheidene Wege der Sammlung und Erschliessung der kommunalen Angebote verwendet und verglichen (Scraper, Crawler, Datenkataloge über APIs u.a.m). Die Qualitätskontrolle und Zuordnung zuThemengebieten erfolgt manuell.

Ein Prototyp wird unter www.open-data-map.de angeboten.

Das Angebot wird von der Open Knowledge Foundation auf beta.offenedaten.de fortgeführt.